Tagesplanung – Wie eine Frage Deinen Tag produktiver gestalten kann

Egal ob Selbständig, Angestellter oder einfach nur im Privaten, Tagesplanung kann jeden Tag effektiver und damit produktiver gestalten. Aber wie funktioniert das? Denn Tipps gibt es eine ganze Menge. Wichtig ist vor allem eines: ein klares Ziel vor Augen zu haben. Doch so einfach ist das gar nicht mit der Ziel Formulierung. Oft wird entscheidend zu groß gedacht. Ganz nach dem Sprichwort “Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut, sind es die kleinen Steps, die Dich Deinem großen Ziel ein Stück näherbringen.  

Eine Frage, die Du Dir immer stellen solltest… 

Stell Dir bei Deiner Tagesplanung die Frage “Welche Ergebnis bringt mich und mein Unternehmen heute am meisten voran?” und formuliere dementsprechend Deine persönlichen kleinen Steps, die an diesem Tag erreicht werden sollen. Aber allein diese Frage reicht noch nicht aus, wir haben für Dich noch ein paar Tipps formuliert, die Deine Planung noch etwas einfacher machen. 

Tipp 1: Planung am Tag zuvor 

Erst am Morgen den Tag planen klingt zwar gut, aber besser ist es das bereits am Tag zuvor erledigt zu haben. So kannst du am Morgen direkt mit Deinen To-dos starten und Deine Liste abarbeiten, ohne Zeit dafür zu verbrauchen Deinen Tag zu planen. 

Tipp 2: Aufgaben priorisieren 

Aber nur eine To-do-Liste zu besitzen, macht Deine Tagesplanung noch nicht effizient. Denn nicht immer sind alle Aufgaben so wichtig, wie sie scheinen. Jede Aufgabe sollte priorisiert werden. Ist sie wirklich so wichtig, um mein Tagesziel zu erreichen oder reicht es sie für den morgigen Tag einzuplanen? Je nach der jeweiligen Einstufung sortierst du die Aufgaben und schaust, welche Du in Deiner Zeit schaffst.  

Tipp 3: Pufferzeit einplanen 

Um zu überprüfen, welche Aufgaben Du in einem Tag schaffst, musst Du ihre Zeit schätzen. Manchmal gibt es aber Komplikationen oder Zeitverzögerungen, die Du so nicht bedacht hast. Auch kannst Du nicht an jedem Tag oder zu jeder Zeit die gleiche Leistung erbringen. Wichtig ist also, Pufferzeiten einzuplanen.  Hier können wir Dir aus unserem Unternehmen berichten: mit Puffer zu planen hat seine Vorteile! 

Tipp 4: Planung schriftlich fixieren 

Alle Planung ist gut, aber sie sollte schriftlich fixiert werden, denn “wer schreibt, der bleibt”. Wenn Du Aufgaben nicht aufschreibst, geraten verschiedene gerne in Vergessenheit. 

Tipp 5: Aus Fehlplanung lernen 

Hat die Planung an einem Tag nicht geklappt? Halb so schlimm! Denn nur aus Fehlern kannst Du lernen. Schau Dir an, woran es gelegen hat, und versuche es am nächsten Tag besser zu machen! So kannst Du Deine Planung stetig verbessern und bist irgendwann Meister über Deine Zeitplanung und besonders auch deine Zeitfresser

Hast Du noch Tipps für eine bessere Zeitplanung? Teil sie gerne mit uns und der Community!

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