95% der Coaches verdienen kein Geld!

Der Coaching-Markt kennt seit Jahren nur eine Richtung. Und der Bedarf nach guten Coaches ist da, dies wurde durch die letzten 2 ½ Jahre nochmal verstärkt. Die Befürchtung, dass es mittlerweile zu viele Coaches gibt und dadurch die Konkurrenz zu groß ist teile ich nicht. Denn ja, es gibt viele Coaches, dennoch gibt es zu wenig gute Coaches. Doch auch viele gute Coaches verdienen kein Geld bzw. nicht so viel Geld, dass sie von ihrer Tätigkeit leben können. Woran liegt es dann? Woran liegt es, dass einige Coaches sehr gutes Geld verdienen und andere schon Probleme haben überhaupt Kunden zu gewinnen?

Meiner Meinung, begehen die meisten Coaches zwei fundamentale Fehler, die dazu führen, dass sie nicht erfolgreich werden. Werden diese beiden Punkte berücksichtigt und stimmt die Qualität des Coachings ist schonmal ein sehr großer Schritt zu einem erfolgreichen Coaching-Business gemacht.

Wenn ich mit Coaches spreche, bekomme ich oft zu hören:

  • Ich bin Coach.
  • Ich bin Coach für Alles.
  • Ich bin Coach für Klarheit.
  • Ich bin Coach für Erfolg.
  • Ich bin Coach für X, Y und Z.

Was einen Coach besonders macht

Darf ich ehrlich zu dir sein? Damit ist dein Scheitern vorprogrammiert. Es gibt zehntausende Coaches in Deutschland. Der Großteil davon erzählt das er Coach für Klarheit, Erfolg o.ä. ist. Positionierung Fehlanzeige! Für mich sind das die klassischen Wald- & Wiesen-Coaches. Am Ende des Tages wird man als Wald- & Wiesen-Coach jedoch nicht erfolgreich.

Die Basis für ein erfolgreiches Coaching-Business ist deine Positionierung. Wofür stehst du? Wer ist deine Zielgruppe? Wer sind deine Mitbewerber? Was machst du besser als sie? Was ist dein USP?

Was klingt besser? Ich bin Fitness-Coach oder ich bin Fitness-Coach für schwangere Frauen. Der 08/15 Fitness-Coach spricht jeden und zugleich niemanden an. Der Fitness-Coach für schwangere Frauen spricht eine konkrete Zielgruppe an und hebt dadurch seine Expertise für diese Zielgruppe hervor.

Daher ist die Positionierung als Coach das A & O. Positioniere dich klar. Denn Kunden lieben Klarheit, hassen jedoch Verwirrung.

Coaches müssen keinen Coaching verkaufen

Der zweite Grund, warum Coaches nicht erfolgreich werden, ist, dass sie ihr Coaching verkaufen. Jetzt denkst du vielleicht: „Natürlich, was auch sonst? Das ist nun mal seine Dienstleistung.“

Das stimmt, ist jedoch zu kurz gedacht. Denn ehrlicherweise interessiert das Niemanden! Stelle dir vor, du kaufst einen Hammer im Baumarkt um die Ecke. Warum kaufst du den Hammer? Kaufst du den Hammer, weil du gerne einen Hammer zu Hause hast? Oder kaufst du den Hammer, weil du den Nagel in die Wand schlagen willst an dem später das Bild deiner Familie hängen wird? Merkst du den Unterschied? Der Hammer ist am Ende die logische Konsequenz, weil ich das Ergebnis haben will.

Genauso ist es im Coaching auch. Dein Coaching interessiert im ersten Schritt keinen. Deine potenziellen Kunden müssen so angezogen vom Ergebnis sein, dass dein Coaching die logische Konsequenz ist.

Daher ist es wichtig zu wissen, welche Bedürfnisse befriedigst du bei deiner Zielgruppe? Und welche Ergebnisse schaffst du mit deinem Coaching?

Wie erfolgreich bist du aktuell mit deinem Coaching-Business? Ziehst du die richtigen Kunden bereits automatisch an und kannst bereits gut von deinen Einnahmen leben? Wenn dies noch nicht der Fall ist, buche dir jetzt ein kostenfreies Businessgespräch bei uns. Gemeinsam gehen wir einen ersten wichtigen Schritt zu deinem erfolgreichen Coaching-Business.

Herzliche Grüße
Christian Gob

Hast du schon unseren letzten Beitrag gelesen? Nein? Dann nichts wie los! Arbeitswelt: Respekt und Zwischenmenschlichkeit

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